Am Vormittag des 1. Dezember besuchte eine Expertengruppe für Evaluierung, bestehend aus Wang Xiangzhong, Generalsekretär des Provinzverbandes der sozialen Organisationen, Shen Li, Direktorin des Provinzbüros beim Roten Kreuz und Direktorin der Personalabteilung, im Auftrag des Ministeriums für zivile Angelegenheiten der Provinz Anhui, die Universität Hefei, um eine Niveauauswertung der Stiftung für Bildungszusammenarbeit zwischen China und Deutschland in der Provinz Anhui durchzuführen.Parteisekretär der Universität Hefei Wang Qidong empfing die Expertengruppe herzlich im Konferenzraum im neunten Stock des Verwaltungsgebäudes. Chen Xiu, Vorsitzende der Stiftung und Vizepräsidentin der Universität Hefei, He Shikun, Generalsekretär der Stiftung sowie die Direktoren und Aufsichtsratsmitglieder der Stiftung nahmen an dem Treffen der Evaluierungsexperten teil.
Bei dem Treffen stellte Shen Li als Leiterin der Evaluationsexpertengruppe, die entsprechenden Mitglieder, die Arbeitsteilung sowie den Ablaufprozess vor. Im Namen der Stiftung begrüßte Chen Xiu die Ankunft der Evaluierungsgruppe herzlich und stellte kurz die Grundinformationen der Universität und der Stiftung vor und sagte, dass die Stiftung mit Unterstützung der Plattform des Provinzverbandes der sozialen Organisationen und der Unterstützung der Provinz-, Stadt- und Universitätsparteikomitees und -verwaltungen diese Evaluierungsarbeit zum Anlass nehmen werde, den Aufbau der Stiftung weiter zu stärken, die Entwicklung adäquat zu planen und die qualitativ hochwertige Entwicklung der Stiftung in allen Aspekten zu fördern. Anschließend berichtete Liu Jinping, Direktorin des Leitungsbüros der Stiftung, der Evaluierungsgruppe umfassend über die Arbeit der Stiftung.
In der Rückmeldungsphase war sich die Evaluationsexpertengruppe einig, dass die Stiftung über detaillierte Materialien, eine vollständige Organisationsstruktur, einen soliden Systemaufbau, einen standardisierten Projektbetrieb, klare chinesische und deutsche Bezüge und breite Entwicklungsperspektiven verfügt. Außerdem wurden Vorschläge und Erwartungen für die zukünftige Entwicklung der Stiftung unter den Aspekten des noch zu vertiefenden Abbaus von Ressourcen von allen Beteiligten, der besseren Nutzung der Internetplattform und der Stärkung der Zusammenarbeit mit anderen sozialen Organisationen unterbreitet, damit die Stiftung dazu ermutigt wird, sich weiter zu entwickeln und auf ein höheres und professionelleres Niveau zu steigen.
